Die Neuraltherapie wurde von den Gebrüdern Hunecke bereits um 1925 entwickelt. Sie entdecketen, dass eine Injektion in eine Narbe mit dem örtlichen Betäubungsmittel eine bis dahin unbekannte
Wirkung auf den Gesamtorganismus haben konnte. Die Neuraltherapie geht davon aus, dass die Zellen des Körpers ebenso wie die Bauelemente eines Computers miteinander vernetzt sind und miteinander
kommunizieren. Das erklärt dann auch die häufig zu beobachtende Fernwirkung der Injektionen. Kein Mensch würde einen Lichtschalter direkt an der Lichtquelle positionieren. Es wäre schon blöd,
wenn man da jedes Mal eine Leiter bräuchte, um das Licht einzuschalten.